Die Bauphase des 3ten Partyraums

 

 

Aller Anfang ist sehr umfangreich ( oder schwer?? ) Das soll mal ein Maxpegel-Partyraum werden? Na, ja wer`s glaubt! Da muss man schon sehr viel Vorstellungskraft haben, oder? Aber es ist wirklich so. Im gesamten Raum musste erst mal der Boden für neue Abflussrohre aufgerissen und wieder verschlossen werden. Auch verschiedene Wandschlitze mussten eingestemmt werden. Es sollten ja alle Rohre in den Wänden verschwinden. Da der Raum zum Keller gehört musste natürlich auch die Kellerausgangstür erneuert werden.

 Auch hier sieht man noch alte Kupfer- und Eisenrohre, die noch verschwinden müssen.

 

Na, da geht’s doch schon los. Hier hinter der Bar ist der Sammelpunkt der Elektroinstallation. Hier kann man jetzt auch schon die versenkten Leitungen erkennen. Der Boden ist auch wieder zu betoniert. Die Barwand ist auch links zu erkennen. Mit dem Lattengerüst wurde auch schon angefangen. Die rötlichen Kabel sind 4qmm OFC-Kabel mit reinem Kupferkern. Dabei wurde nicht gespart. 100 Meter, das geht ins Geld. Auch wurden ca. 400 Meter Stromkabel verlegt.

 Na ja, sieht ja kaotisch aus. Da nützt auch ein Plan kaum was. Aber, das wird sich bessern.

 An der Barwand kann man auch schon die eingeschnittenen Schlitze erkennen, wodurch später die Kabel für die Schalter gezogen werden und dann auch später alle Lampen oder verschiedenes Equipment gesteuert werden können.

 

 

 

 Gedämmt wurde dann überall mit 4 cm Steinwolle

 Um Schwingungsresonanzen zu vermeiden wurden als letzte Wandschicht vorbehandelte 22mm starke Spanplatten eingebaut.

 Insgesamt wurde nun eine Wandstärke von fast 60 cm als Trennwand erreicht.

 

 

An der Decke konnte keine zusätzliche Schallisolierung angebracht werden, da die Kellerhöhe gerade mal 2,05 m beträgt.

 

 Ja das sieht ja wohl aufgeräumt aus. Es wird aber nicht so bleiben.

 

Der obere Bereich wurde bereits Tapeziert. Der untere Bereich wird später mit Teppich bezogen. Der Akustik wegen.

 Schon gehts los. Der Anfang ist gemacht. Ein paar Kabel sind bereits verlegt. Überwiegend für fernbedienbare Schalter und Steckdosen.

 Jetzt sind auch schon die Öffungen der Lichtorgellampen besser zu erkennen.

 

 

 

 

Die gesammte Decke wurde mit Klammern an die Lattung angeschraubt.

 

 

 

 

 

 Aufwendig wurde für die Montageöffnungen verschließbare Türen angefertigt.

 

Hier noch mal zu sehen die Lautsprecherterminals, die bei der Mänge natürlich nummeriert sein müßen.

 

 

 Die Theke aus 28mm starkem Leimholz wurde bereits 5 mal geschliffen und mit Bootslack gestrichen.

 

 

 Die Stromverkabelung ist mittlerweile fertig.

 

 Die 38mm starken Arbeitsplatten wurden bereits für die Verstärker usw. ausgeschnitten.

 Auch die Einbauspüle wurde bereits installiert. Nur die Versorgungsanschlüsse müssen noch verbunden werden.

 Der Unterbau für die Endstufen wurde mit Massivholz gefertigt. Sollte für die nächsten mind. 30 Jahre halten.

 

 

 

Jetzt sind alle Schalter angeschlossen.

Auch das Wandregal für die Aufnahme von verschiedenen Geräten und Gläsern ist bereits angebracht worden, allerdings noch nicht in der entgülltigen Form.

 

 

 

 Hier sieht man auch die bereits fertige Spiegelfläche aus 15 x 15cm großen Kristallspiegelfliesen, und den bis auf ca. 1,10m hoch ganzflächig aufgeklebten Teppich.

 

 Die Lichtorgel wurde bereits angeschlossen und der Raumhelligkeit mit einem Dimmer je Kanal angepasst.

 

Bei Partylichtverhältnissen sieht das schon recht ordentlich aus.

Alle Lautsprechergehäuseplatten aus MDF wurden bereits angeliefert. Jetzt kann der Bau der Lautsprecher begonnen werden.

 

 

 Unter der Bar sind die bereits montierten und angepassten Dimmer für die Lichorgel zu sehen.

 

 

 Na endlich, die Fronteinheiten bestehen je Seite aus 2 Stück 15 Zoll aktiv angetriebenen Fane Subwoofern mit je 120 Litern Nettovolumen. Die aktiv angetriebenen Mittel-Hochtoneinheiten bestehen jeweils aus einem 20cm Beyma für den Mitteltonbereich und 2 Multicel Titankalotten für den Hochtonbereich. Gerade die Mittel-Hochtoneinheiten sind für eine saubere und trotzdem Wirkungsgradstarke Wiedergabe ausgesucht worden. Alle Gehäuse sind innen zusätzlich überkreuz versteift worden.

 Das Regal ist jetzt auch in seiner entgültigen Ausführung zu sehen.

 Damit auch im hinteren Barbereich der satte Sound zu spüren ist, wurden hier auch 2 Basseinheiten bestehend aus je 1 Stück 15 Zoll aktiv angetriebenen Fane Subwoofern im aber nur  je 100 Litern Nettovolumen. Die aktiv angetriebenen Mittel-Hochtoneinheiten bestehen jeweils aus einem 17cm Fane für den Mitteltonbereich und 1 Multicel Titankalotte für den Hochtonbereich. Auch hierbei sind alle Gehäuse innen zusätzlich überkreuz versteift worden. Anhand der hier eingebauten Lautsprecher kann man sich leicht ausrechnen, was später für Schalldrücke zu erwarten sind.

 

 

 

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